Bei einem Besuch in Bristol lohnt es sich auf alle Fälle rauf nach Clifton zu gehen und über die Suspension Bridge von Brunel zu laufen. Mit dem Auto drüber zu fahren ist auch gut, man muss einfach eine Brückengebühr von einem Pfund dafür bezahlen.
Weiter geht's nach Montpellier, wo sich die Häuser aus dem 19. Jahrhundert bunt präsentieren. Die elektrischen Kabel sind immer noch oberirdisch und die Abwasserleitungen aussen an der Fassade. Die Schiebefenster einfach verglast, typisch englisch halt!
Im Quartier sind viele mit dem Fahrrad unterwegs und wenn es in den engen Treppenhäuser keinen Platz mehr für sie hat, werden sie einfach an den Zaun gehängt.
Rollschuhfahrer (keine inline- Skater) haben wir auch einige gesehen.
Grossformatige Wandbilder und Graffitti gehören in Bristol zum Stadtbild.
Coffeeshops mit Brunch gehören auch dazu, sehr hip und organic, das Ganze.
Am Hafen haben sowohl die Häuser, wie die Hausboote einen neuen Farbanstrich bekommen.
Die Kräne beim Museum M Shed werden nicht mehr benutzt, sie sind Teil der Ausstellung geworden. Einer davon ist sogar zum Baumhaus umgebaut.
Vom Museumsdach hat man einen guten Ausblick. Viele Ausflugsboote sind unterwegs. Etwas weiter hinten befindet sich die S.S. Great Britain (restauriertes Schiff), ein bekanntes Wahrzeichen von Bristol. Hinter dem Museum ist ein neuer Stadtteil entstanden mit sehr gutbesuchten Café's und Läden.
Zum Abschluss nochmals Street Art in der Einkaufsmeile.
Teil 1 und 2 unserer Herbstferien: in the countryside (South Wales) - on the beach (Gower Peninsula)
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