Aufmerksame Kinderaugen
entdecken überall tolle Fundstücke und
bringen ihre Schätze mit
Freude nach Hause.Der Fund wird angeschaut,
besprochen was es ist und
man freut sich, dass sie auch Sachen aus der
Natur spannend finden.
Spätestens beim 5. Mal
umräumen vom Tisch zum Regal und zur Sitzbank,
wird dann aus dem charmantesten Schneckenhaus nur noch ein GRRRR.
wird dann aus dem charmantesten Schneckenhaus nur noch ein GRRRR.
Hier ein paar Anregungen was
ihr mit den Fundstücken
alles machen könnt:
Eine Schatzkiste oder Setzkasten füllen.
Wenn die Kinder ihre Sachen schon selber aufräumen können oder
damit anfangen.
damit anfangen.
Eine Vase für die Schätze aus
dem Wald machen.
Ein Tipp vom Elternmorgen der
Waldspielgruppe.
Alle Fundstücke kommen direkt
in eine Vase. Sieht toll aus.
Grössere zylinderförmige Vasen eignen sich besonders gut.
Als unsere voll war, habe ich
sie ausgemistet. Steine und
Äste auf den Balkon umgesiedelt. Die Federn, Schnecken-
häuser
und Zapfen in Sammelboxen gepackt. Seither habe
ich einen tollen Vorrat für Dekorationen und zum Basteln.
Hier ein paar Beispiele:
- Steine waschen, trocknen
lassen und als Käfer bemalen mit Plakatfarbe.
- Äste mit Wolle umwickeln und
mit Federn Indianerschmuck basteln.
- Aus Eicheln und Schalen Insekten
basteln.
- Aus einem
Zapfen (Förregüggeli) und einem Eierkarton wird schnell ein Igel
für die Früchteschale.
für die Früchteschale.
Die grosse Stecken und Steine
kommen auf den Balkon.
Stecken in einen runden Topf oder einer in eine lange Schale
an die Wand stellen. Seil drum und fertig.
EXPERIMENT:
Legt einen trockenen Föhren- Zapfen
in ein Glas Wasser.
Was passiert?
Der Zapfen schliesst sich.
Nehmt ihn wieder raus und
legt in an die Sonne zu trockenen.
Was passiert jetzt?
Er öffnet sich wieder.
Erklärung:
Die Samen in den Zapfen können sich bei schönem
Wetter weiter verbreiten, als
bei nasser Witterung. Darum schliesst
sich der Zapfen bei Feuchtigkeit um die
Samen zu schützen.